saldo hat 12 Weizenmehlsorten auf Bestandteile von Tiermehl und Giftstoffen untersucht. 7 Proben enthielten Rückstände eines problematischen Stoffes.



Die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten sind verunsichert, seit im November in zwei Aargauer Mühlen in Mehlproben kleinste Splitter von Tierknochen gefunden wurden. Zu Recht: Denn Tiermehl gilt als Infektionsquelle für BSE und darf seit Januar 2001 dem Tierfutter nicht mehr beigemischt werden. Gelangt es in die menschliche N...