Die Stiftung Warentest hat sieben Putzroboter getestet, die den Boden nass aufnehmen. Fünf davon können auch saugen. Die Geräte mussten Kaffeeflecken, Fett und angetrockneten Senf entfernen. Das schafften die meisten nur mässig. Keiner kam auf eine gute Gesamtnote. Vor allem Kombigeräte reinigten nur bescheiden.
Am besten putzte der reine Wischroboter «Braava jet m6» von iRobot. Kaffee und Fett entfernte er problemlos. Bei angetrocknetem Senf gelang es ihm einigermassen. Da das Modell einfach zu bedienen war, hätte es für eine gute Gesamtnote gereicht. Doch der iRobot hat Sicherheitsmängel. Es besteht die geringe Gefahr eines Stromschlags, da ein Kabel in der Ladestation nicht doppelt isoliert ist.
Das beste Modell, das saugen und wischen kann, ist der «Deebot Ozmo 930» von Ecovac. Bei beiden Prüfpunkten erreichte er eine genügende Note.
Keine gute Gesamtnote
Genügende Wischroboter:
- iRobot Braava jet m6 (Fr. 549.–, Nettoshop.ch)
Genügende Kombigeräte:
- Ecovacs Deebot Ozmo 930 (Fr. 449.90, Interdiscount.ch)
- Xiaomi Roborock S6 (Fr. 521.–, Microspot.ch)
Genügende Roboterstaubsauger (K-Tipp 2/2019):
- Samsung Powerbot VR7000 (Fr. 499.90, Interdiscount.ch)
- Xiaomi Roborock 2 (Fr. 408.–, Galaxus.ch)
- Miele Scout RX2 Home Vision (Fr. 699.–, Brack.ch)
Quelle: «Test» 1/2020
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