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Pfeffer ist eines der am häufigsten verwendeten Gewürze. Wie aromatisch er ist, hängt von der Qualität und auch vom Mahlgrad ab: fein für Saucen, mittelfein für Gemüse und grob für Marinaden. Eine gute Pfeffermühle muss gleichmässig und in verschiedenen Stufen mahlen können. Gute Mühlen zu finden, ist nicht einfach. Dies zeigt ein Test der deutschen Stiftung Warentest. Die Tester prüften 18 Pfeffermühlen (14 manuelle, 4 elektrische) auf Würzqualität (Mahlen, Aromaschutz), Handhabung und Robustheit.
Je 2 manuelle und elektrische Pfeffermühlen erreichten eine gute Gesamtnote. 9 manuelle Mühlen waren befriedigend, 3 ausreichend. Bei den elektrischen Mühlen erhielten 2 Modelle wegen schlechter Dauerhaftigkeit und Verarbeitung die Note mangelhaft.
Auch der hohe Batterieverbrauch erwies sich teilweise als problematisch. Bei manchen Modellen mussten die Batterien im Dauertest schon nach 115 Gramm gemahlenem Pfeffer gewechselt werden.
Den Spitzenplatz belegt sowohl bei den manuellen wie den elektrischen Pfeffermühlen ein Modell von Peugeot. Die beiden Testsieger haben ein Mahlwerk aus Stahl, die Zweitrangierten eines aus Keramik.
Gute manuelle Pfeffermühlen:
- Peugeot Paris u Select (Peugeot-muehlen.ch Fr. 31.12)
- Le Creuset Pfeffermühle (Fachhandel Fr. 39.90)
Gute, in der Schweiz erhältliche elektrische Mühle:
- Peugeot Elis Sense (Peugeot-muehlen.ch Fr. 92.82)
Quelle: «Test», Ausgabe 1/2016, www.test.de.
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