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08.10.2012
Viele Alltagsprodukte enthalten heikle Nanopartikel. Das sind kleinste Teilchen, die im Verdacht stehen, die Gesundheit zu gefährden. Die Käufer der Produkte erfahren das in der Regel jedoch nicht, da die Hersteller den Gebrauch von Nanomaterialien nicht deklarieren müssen.
Klarheit schafft die Website www.nanowatch.de. Die Datenbank der deutschen Umweltorganisation Bund enthält zurzeit nähere Informationen zu über 1000 Alltagsgütern, die Nanopartikel enthalten.
Die Palette der heiklen Produkte reicht von Geschirrtüchern und Kosmetika über Putzmittel bis hin zu Kühlschränken. Darunter finden sich auch zahlreiche Produkte von Schweizer Herstellern.
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