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Forscher der ETH Zürich analysierten mit einem automatisierten Verfahren 100'000 europäische Internetseiten. Sie prüften, welche Inhalte die Seiten zu speichern vorgaben und welche sie tatsächlich speicherten.
Fazit: Rund ein Drittel der Seitenbetreiber informierten die Besucher nicht über Cookies, also über kleine Dateien, mit denen die Benutzer einer Webseite identifiziert werden.
65,4 Prozent der Internetseiten boten zwar die Möglichkeit an, Cookies ausdrücklich abzulehnen – ignorierten aber den entsprechenden Klick der Benutzer. Internetbenutzer tun deshalb gut daran, sich besser zu schützen. Im Browser ist es möglich, Cookies generell abzulehnen.
Das geht so:
- Firefox: Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Browser-Datenschutz > Benutzerdefiniert > Cookies wie gewünscht blockieren
- Safari: Einstellungen > Datenschutz > Webseitenübergreifendes Tracking verhindern, oder alle ablehnen: Datenschutz > Erweitert > Alle Cookies blockieren
- Chrome: Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Cookies und andere Websitedaten > Cookies wie gewünscht blockieren
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