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Der schwedische Modekonzern H&M bettelt seine Kunden um Spenden für die Stiftung Theodora an. Die Stiftung schickt Clowns in Kinderspitäler. «Wollen Sie ihren Kaufbetrag aufrunden und spenden?», fragen die Kassierer.
Viele Kunden bejahen wohl die Frage. Aber nicht weil sie spenden wollen – sondern weil es ihnen schwerfällt, nein zu sagen. Der hehre Zweck heiligt für H&M das Mittel der sanften Nötigung.
Doch warum rundet H&M nicht einfach den letzten Jahresgewinn von umgerechnet 2 248 551 764 Franken auf und spendet ihn?
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