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Ich bin Diabetiker. Beim Einkaufen muss ich deswegen immer nachschauen, wie viel Kohlenhydrate und Zucker in den Lebensmitteln stecken. Das klappt in der Regel gut. Aber jedes Mal, wenn ich bei Coop einen Salat von Betty Bossi kaufe, ärgere ich mich: Um die Nährwerte zu erfahren, muss ich umständlich einen Kleber auf der Rückseite abziehen und den darunter angebrachten Plastiklöffel auf die Seite schieben. Weshalb so kompliziert? Die Coop-Medienstelle antwortet: Das diene der «Platzgewinnung». Und was passiert, wenn mir der Plastiklöffel beim Durchsehen der Zutaten auf den dreckigen Boden fällt? Dann werde der «Artikel aus dem Verkauf genommen».
Liebe Leute von Coop, ich habe einen anderen, ganz einfachen Vorschlag: Klebt doch die Information einfach auf einen andern Teil der Verpackung als unter den Löffel.
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