Bern: Wasserfall und Brienzersee
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Gemütlich dem Brienzersee entlang – von Interlaken nach Meiringen. Auf dem Uferweg geht es zuerst nach Iseltwald und weiter an den Giessbachfällen vorbei bis ans Seeende. Sofern Temperaturen und Wetter mitspielen, lohnt sich das Baden im See – auch wenn es nur die Füsse sind. Danach führt der Weg noch knappe 10 Kilometer bis nach Meiringen.
Profil: 30 km, davon 3 km ungeteert. 2 ½ Std. Velofahrzeit.
Baselland: Zum Anwiler Talweiher und zurück
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Leichte Rundtour ab Bahnhof Gelterkinden dem Fluss Ergolz entlang über Ormalingen zum Anwiler Talweiher. Hier ist eine besondere Sumpf- und Ufervegetation zu beobachten. Weiter fährt man über Oltingen und Wenslingen nach Tecknau. Nahe am Aletenbach und am Eibach entlang führt die Velotour zurück nach Gelterkinden.
Profil: 20 km, meist auf asphaltierten Nebenstrassen. 2 Stunden Velofahrzeit. Zu Beginn und am Schluss auf der Hauptstrasse. Die Tour kann man bis Sissach, Liestal oder Basel verlängern.
Glarnerland: Abstecher an den Aeschensee
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Von Elm (960 Meter über Meer) hinunter nach Glarus (471 m ü. M). Kurz nach Elm lohnt sich ein Abstecher zu Fuss zum Aeschensee. Er entstand 1881 nach einem Bergsturz, den der Schieferabbau am Tschingelberg ausgelöst hatte. Anschliessend folgt die Route bis Schwanden dem Flusslauf von Sernf und Linth bis nach Glarus.
Profil: 20 km, davon 13 km Naturstrasse. 2 Std. Velofahrzeit.
Obwalden: Drei-Seen-Rundfahrt
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Die Rundfahrt beginnt beim Bahnhof Giswil. Dem linken Seeufer des Sarnersees entlang über Wilen nach Sarnen. Weiter fährt man auf Neben- und Naturstrassen nahe der Sarner Aa bis zum Wichelsee. Nach einer kleinen Pause führt der Weg 150 Höhenmeter den Berg hinauf nach Siebeneich zum Gerzensee bis nach Kerns. Danach der Melchaa entlang nach Sachseln und von dort zurück nach Giswil.
Profil: 36 km, 4 Stunden Velofahrzeit. Zu Beginn Hauptstrasse.
St. Gallen/Thurgau: Vom Rhein an den Bodensee
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Vom Bahnhof St. Margrethen fährt man auf der nationalen Veloroute 2 nach Kreuzlingen: Erst überquert man in St. Margrethen die Landesgrenze und fährt auf österreichischem Boden Richtung Fussach, wo der Rhein in den Bodensee fliesst. Dann wieder landeinwärts in Richtung Geissau und nach Rheineck in der Schweiz. Entlang des Alten Rheins geht es nach Altenrhein und zum Bodensee. Ab Romanshorn bis Kreuzlingen gibt es viele Badeplätze.
Profil: 62 km, davon 9 km ungeteert, 6 Stunden Velofahrzeit.
Tessin: Ab Airolo rasant talabwärts
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Bequem und teils rasant abwärts auf der nationalen Nord-Süd-Veloroute von Airolo (1175 Meter über Meer) nach Bellinzona (238 m ü. M.): Schon kurz nach Airolo lohnt sich eine Rast am Ticino. Am Dorfausgang von Rodi-Fiesso gelangt man zum Dazio Grande, dem alten Zollgebäude. Wer früher Waren über den Gotthard führen wollte, musste sie hier verzollen. Ebenso mussten die Passanten einen Wegzoll bezahlen. Anschliessend geht es weiter auf der Leventinaroute nach Faido, Biasca und Bellinzona.
Profil: 65 km, davon 5 km ungeteert, 4 Stunden Velofahrzeit.
Wallis: Am Ufer der Rotten
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Am Ufer der Rotten entlang, wie die Walliser die Rhone nennen: Von Oberwald (1368 Meter über Meer) nach Fiesch (1049 m ü. M.). Die Fahrt beginnt dort, wo die Rhone ihren Ursprung hat. Entlang dem Fluss ist die Luft angenehm frisch. Der Weg verläuft häufig auf Naturwegen.
Profil: 20 km, 2 Stunden Velofahrzeit.
Zürich: Rund um den Greifensee
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Ein asphaltierter Radweg umrundet den 9 Quadratkilometer grossen Greifensee. Das ganze Gebiet und Gewässer hier steht unter Naturschutz. Die Seeufer sind weitgehend unverbaut – mit viel Schilf und Flachmooren naturbelassen. Zwölf Badezonen sind speziell gekennzeichnet. Zwischen Maur und Uster verkehrt ganzjährig ein Kursschiff, auf dem auch Fahrräder transportiert werden können.
Profil: 20 km, meist sehr flach, 1 ½ Stunden Velofahrzeit.