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Mit dem PSA-Bluttest wollen Ärzte Prostatakrebs nachweisen. Das Fachgremium «Swiss Medical Board» riet vor fünf Jahren aber vom Test ab. Jetzt bestätigt eine Gruppe von Krebsärzten die Kritik: Der Nutzen des PSA-Tests sei unklar, schreiben sie im «New England Journal of Medicine» nach Auswertung neuer Studien aus Europa und den USA mit über 200 000 Teilnehmern. Die Tests seien unzuverlässig. Falsche Resultate führten zu Angst, unnötigen Untersuchungen und Operationen. Diese können zu Inkontinenz oder Impotenz führen.
Das «Gesundheitstipp»-Merkblatt «Diese Vorsorgetests sind sinnvoll» zeigt, welche Untersuchungen empfehlenswert sind. Sie können das Merkblatt herunterladen unter www.gesundheitstipp.ch oder bestellen gegen ein frankiertes, adressiertes C5-Antwortcouvert bei Gesundheitstipp, «Vorsorgetests», Postfach 277, 8024 Zürich.
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