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An den Folgen des Rauchens sterben mehr Menschen als bisher vermutet. Zu diesem Schluss kommen Forscher im «New England Journal of Medicine». Sie fanden heraus, dass Tabakkonsum neben den gängigen Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall noch weitere gesundheitliche Schäden auslösen kann. Die Wissenschafter des amerikanischen «National Cancer Institute» hatten die Daten von rund einer Million US-Bürgern ausgewertet. Im Beobachtungszeitraum von zehn Jahren starben rund 180 000 von ihnen. Überraschend: Raucher starben zwei- bis sechsmal häufiger als Nichtraucher an Nierenversagen, gefährlichen Darmkrankheiten oder an Infektionskrankheiten.
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