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Für die Stichprobe verglich saldo den Preis von zwölf Spielzeugen bei den folgenden sieben Händlern: Migros, Coop, Manor, Franz Carl Weber sowie in den Internetshops Galaxus.ch, Micro-spot.ch und Smythstoys.com (früher Toys R Us).
Ergebnis: Im Durchschnitt verlangte der teuerste Verkäufer fast 40 Prozent mehr als der günstigste. Besonders gross waren die Preisunterschiede bei der «Grossen Schule» aus der Playmobil-Serie City Life, beim Ravensburger-3D-Puzzle «Planetensystem» und bei der Spielzeugdrohne
«Mario-Copter». Die Playmobil-Schule kostet bei Franz Carl -Weber 159 Franken. Das sind Fr. 61.95 oder knapp 64 Prozent mehr als beim günstigsten Internethändler Microspot.ch.
Insgesamt waren die Spielzeuge bei Manor und Microspot.ch am günstigsten. Sie hatten bei je vier Artikeln die Nase vorn. Am teuersten war meistens Franz Carl Weber. Faustregel: Hochpreisige Spielwaren sind in Internetshops häufig viel billiger. Artikel mit tiefen Preisen wie Kartenspiele sind in den Läden günstiger.
Tipp: Wer sich die Versandkosten sparen will, kann die Artikel von Micro-spot.ch ohne Aufpreis in den Filialen von Coop abholen.
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