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In den Schweizer Alpen gab es letzten Sommer 68 tödliche Wanderunfälle. Rund die Hälfte der verunglückten Wanderer war allein unterwegs. Das geht aus der Bergnotfallstatistik des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) hervor. Die Rettungskräfte würden verunfallte Alleingänger oft erst spät in der Nacht finden, weil sie niemandem sagten, welche Wege sie wählen, sagt Bruno Hasler vom SAC. Sein Rat: «Wenn man allein in den Bergen wandert, sollte man vorher unbedingt jemanden informieren und sich bei der Rückkehr wieder melden.» Zudem rät der Bergführer, eine Tour zu wählen, bei der man nicht an seine Grenzen stösst.
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