Die neusten Zahlen der Suva von 2018 zeigen: Fast jeder fünfte Versicherte verunfallte in diesem Jahr. Bei der Arbeit verunfallten 6,3 Prozent der Versicherten, in der Freizeit mehr als doppelt so viele: 13,2 Prozent. Erfreulich: In beiden Fällen sind die Zahlen tiefer als 1985: Bei den Berufsunfällen um über 45 Prozent, in der Freizeit um 9 Prozent.
Die meisten Freizeitunfälle passieren beim Sport (36 Prozent) und zu Hause (27 Prozent). Wer im Sozialwesen arbeitet, hat ein besonders hohes Freizeit-Unfallrisiko.
Das höchste Berufsunfallrisiko haben etwa Fitnesstrainer, Archiv- oder Zooangestellte. Risikoreich sind auch Jobs im Baugewerbe und in der Land- und Forstwirtschaft.
Richtiges Verhalten bei der Arbeit und in der Freizeit senkt das Unfallrisiko. Tipps dazu unter www.saldo.ch/berufsunfall und www.saldo.ch/freizeitunfall.
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