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Wer oft Fisch isst, nimmt auch viel Quecksilber im Körper auf: Das zeigte eine neue Studie. Die US-amerikanische Umweltorganisation «Environmental Working Group» untersuchte Haarproben von 250 Frauen im gebärfähigen Alter, die mindestens zweimal pro Woche Fisch assen.
Bei allen Frauen fand das Labor Quecksilber. Bei einem Drittel von ihnen überstieg der Gehalt sogar den Grenzwert der US-Umweltbehörde für schwangere Frauen. Quecksilber ist schädlich für Föten im Mutterleib. Deshalb empfiehlt das deutsche Bundesamt für Risikobewertung Schwangeren, auf besonders belastete Fischarten wie Thunfisch, Haifisch, Aal und Hecht zu verzichten.
Ein saldo-Test zeigte, dass viele Thunfisch-Konserven Quecksilber enthalten (siehe Ausgabe 18/2013).
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