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Wer auf der Internetplattform Ricardo etwas verkauft, muss seit dem 5. September mehr zahlen. Die Auktionsseite kassiert neu 10 Prozent des Verkaufserlöses – bis maximal 290 Franken. Bisher waren es 9 Prozent und maximal 190 Franken. Somit verteuert Ricardo vor allem den Verkauf teurer Artikel wie beispielsweise Autos, Möbel oder Schmuck. Ricardo begründet den Aufschlag damit, dass man viel in die Sicherheit investiert habe. Überdies gebe es heute 20 Prozent mehr potenzielle Käufer als noch vor fünf Jahren.
Tipp: Es gibt Alternativen zu Ricardo. Statt Artikel zu versteigern, kann man sie kostenlos auf Plattformen wie Tutti.ch und Carforyou.ch zum Verkauf ausschreiben.
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