Nicht unbedingt. Beide Medikamente erhöhen die Menge des Botenstoffs Dopamin im Gehirn. Sie bewirken dies auf unterschiedliche Weise. Sie können deshalb gut einmal Madopar ausprobieren und schauen, ob es nützt. Ein Vorteil: Man kann Madopar in höheren Mengen geben. Zudem ist es günstiger als Adartrel. Deshalb kommt Adartrel meist erst in zweiter Linie infrage, wenn man Madopar nicht verträgt.