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Wer mit Rauchen aufhören möchte, sollte als Ersatz nicht zur E-Zigarette greifen. Zu diesem Schluss kommt die «US Preventive Services Task Force», eine Abteilung des Gesundheitsdepartements der USA. Bisher sei wissenschaftlich nicht genügend belegt, ob E-Zigaretten für den Rauchstopp wirklich hilfreich seien. Besser seien altbewährte Mittel wie zum Beispiel Nikotinpflaster, Kaugummis oder Lutschpastillen sowie Raucherentwöhnungskurse.
Zudem können E-Zigaretten die Gesundheit schädigen. Der Dampf enthält meist krebserregende Substanzen («Gesundheitstipp» 9/14).
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Wie kommt es dann, dass ich nach 40 Jahren rauchen (zuletzt mind. 30 Zigis pro Tag), etlichen misslungenen Rauchstopp-Versuchen mit den oben gelobten Methoden, mit der Dampfe (sogen. E-Zigaretten) von einem Tag auf den andern auf 0 herunterfahren konnte und seither Zigis als eklig empfinde? Das war vor über 5 Monaten und ich habe absolut kein Verlangen nach Zigaretten. Und ich kenne mindestens ein Dutzend weitere Leute persönlich, die mit Dampfgeräten entweder den Zigikonsum stark heruntergefahren oder ebenfalls komplett ausgestiegen sind. Aber das ist ja wissenschaftlich alles nicht erwiesen und wir haben das alles nur geträumt.
Willkürliche Auswahlkriterien
Sehr geehrte Konsuminfo-Redaktion Ich würde Ihnen dringlichst empfehlen, nicht nur irgendwelche zusammengefasste Zusammenfassungen weiter zusammenzufassen sondern echten Journalismus zu betreiben. Würden Sie die Studie unter wissenschaftlichen Aspekten analysieren, kämen Sie zum Schluss, dass die Studie nicht das Papier wert ist, auf welchem sie geschrieben wurde. Eine detaillierte Analyse dazu können Sie hier nachlesen: http://liquid-news.de/studie-e-zigaretten-erschweren-den-rauch-stopp/ Zum zweiten Abschnitt: Hier verbreiten sie NACHWEISLICH eine Lüge! Der Dampf eines E-Dampfgerätes enthält nur dann krebserregende Stoffe, wenn das Liquid verbrennt. Dies wird jeder Nutzer tunlichst vermeiden, da der Geschmack eines solchen "Dryhits" ekelhaft ist. Im normalen Betrieb entstehen keine krebserregenden Substanzen. Übrigens: Wussten Sie, dass im Bier krebserregende Nitrosamine von bis zu 500ng/l gemäss LMG zulässig sind? Und was machen wir nun mit dem Bier? Das enthält doch krebserregende Substanzen!!!