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Die meisten Navigationsgeräte lotsen Autofahrer sicher von A nach B. Hersteller warten nun vermehrt mit Extras auf, um zum Kauf neuer Geräte zu verlocken: zum Beispiel mit Live-Verkehrsdiensten.
Die Stiftung Warentest prüfte die Geräte auf Navigation, Handhabung, Vielseitigkeit, Verarbeitung und Akkulaufzeit. 12 Navis erhielten die Note «gut», der Rest war befriedigend.
Jede Marke scheint ihre Stärken zu haben: Die Geräte von Tomtom bieten die beste Navigation, diejenigen von Becker sind am einfachsten zu bedienen. Wem Vielseitigkeit wichtig ist, der wählt am besten ein Modell von Becker oder Garmin.
Bestes, aber auch teuerstes Gerät im Test war das «Professional.6 LMU» von Becker. Kein anderes Navi lässt sich komfortabler bedienen. Manko aller Modelle: Die Akkulaufzeiten lassen zu wünschen übrig. Mit zwei Stunden hält das «Tomtom Go 600 Speak & Go» am längsten durch.
Diese Geräte waren gut:
Bildschirmdiagonale ca. 12,7 cm (5 Zoll):
- Tomtom Go 50 (Fr. 199.–)
- Garmin Nüvi 2599 LMT-D (Fr. 196.–)
- Tomtom Go 500 Speak & Go (Fr. 209.–)
- Becker Active.5 LMU plus (Fr. 197.–)
- Garmin Nüvi 56 LMT (Fr. 160.–)
- Tomtom Start 50 (Fr. 149.–)
Bildschirmdiagonale ca. 15,2 cm (6 Zoll):
- Becker Professional.6 LMU (Fr. 299.–)
- Garmin Nüvi 2699 LMT-D (Fr. 221.–)
- Tomtom Go 60 (Fr. 201.70)
- Tomtom Go 600 Speak & Go (Fr. 280.–, Bild)
- Tomtom Start 60 (Fr. 229.–)
- Garmin Nüvi 66 LMT (Fr. 204.–)
Quelle: «Test», Ausgabe 2/2015, www.test.de.
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