Wolken bestimmen

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Die Cumulus-Wolken sehen aus wie ein Blumenkohl oder ein Langhaarschaf, eine Cirrus-Wolke wie ein feiner, weisser Schleier. Es gibt vier Wolken­familien mit Dutzenden von Unterarten. Die ­höchsten ­Wolken befinden sich auf einer Höhe von 13 000 Metern über dem Meer. Der «Wolken­atlas» hilft mit Bildern und Beschreibungen bei der Bestimmung. Man erfährt auch, wie die ­verschiedenen Wolkenarten entstehen und ­welchen Einfluss sie auf das Wetter haben.

Inspiration für Reiseträume

An den Amazonas reist man am besten im Herbst – dann regnet es am wenigsten, was das Klima angenehmer macht. Auch Peking ist in dieser Jahreszeit empfehlenswert. Statt drückender Sommerschwüle oder eisiger Winterkälte erwarten den Besucher milde Temperaturen und – sofern der Smog es zulässt – ein wunderbarer Blick auf die umliegenden Berge mit sattrot verfärbten Ahornbäumen. Für Kulturfans könnte es sich lohnen, die klirrende Moskauer Winterkälte in Kauf zu nehmen. Sobald die Temperaturen sinken, blüht das Konzertleben auf. Und Acapulco steuert man mit Vorteil im ­November an: Dann ist es warm, aber nicht so ­teuer wie von Dezember bis Februar. Die Reiseziele sind nach Jahreszeiten und Kontinenten geordnet. Jede Destination ist kompakt beschrieben, ergänzt mit ­Ausflug-Highlights, Klima- und ­Niederschlagstabellen.

Ziemlich bester Urlaub – die schönsten 150 Reiseziele  der Welt, diverse Autoren, 
Bruckmann Verlag, 320 Seiten, ca. 40 Franken