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Ein grosser Teil der Immobilienbesitzer beschränkt sich bei der Erneuerung einer Hypothek auf eine einzige konkrete Offerte – und zwar die der Hausbank. Das zeigt sich in der saldo-Geldberatung immer wieder.
Dabei kann man übers Internet ganz einfach, bequem und kostenlos konkrete und individualisierte Vergleichsofferten einholen. Bei der Hypothekenvermittlerin Hypotheke.ch etwa erhält man nach Angabe der wichtigsten Eckdaten der Liegenschaft und der persönlichen Verhältnisse rasch Zinsangebote – und das unverbindlich und ohne Gebühren.
Hinterlässt man seine Handynummer, erfährt man auch, welche Banken, Versicherungen oder Pensionskassen hinter den Offerten stehen. Bei Key4.ch, der Hypothekenplattform der UBS, erfahren Immobilienbesitzer noch rascher, welche Zinsen verschiedene Kreditgeber anbieten. Denn es sind deutlich weniger Angaben erforderlich als bei Hypotheke.ch. Key4 teilt per E-Mail aber nur mit, um welche Art von Kreditgeber es sich handelt. Namen werden nicht genannt.
Man muss mit einem Berater telefonischen Kontakt aufnehmen, um mehr zu erfahren. Mit Vergleichsofferten von Hypotheke.ch oder Key4.ch sehen Wohneigentümer, wie konkurrenzfähig das Angebot ihrer Hausbank ist. Mit einer konkreten und guten Zinsofferte der Konkurrenz lässt es sich mit der Hausbank bedeutend besser verhandeln.
Übrigens: Zinsübersichten in Zeitungen und auf Internetseiten sowie die Zinsrechner anderer Hypothekenvermittler eignen sich kaum für einen Zinsvergleich: Sie zeigen unverhandelte Richtzinsen oder liefern nur ungefähre Zinssätze.
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