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Ein Test zeigt: Die besten Resultate erzielen Dörrgeräte mit Schubladen. Doch sie sind teuer.
Das deutsche «ETM-Testmagazin» hat Dörrautomaten getestet – fünf Schubladen- und fünf Stapelgeräte. Wichtigstes Testkriterium war die Leistung. Es galt, Gemüse, Obst, Kräuter und Pilze zu dörren. Dabei schnitten die viel teureren Schubladengeräte besser ab.
Bei den Stapelgeräten erzielte nur der «DO325VD» von Domo ein ähnlich gutes Dörrresultat. Es kostet nur knapp 60 Franken. Nachteil: Das Domo-Gerät hat keinen Timer. Dazu kommt: Nach einer Stunde Betrieb bei höchster Temperatur war der Schieberegler 35 Grad warm – die Seitenelemente des Deckels sogar 46 Grad.
Der «K-Tipp» hat vor drei Jahren ebenfalls stapelbare Dörrgeräte getestet. Zwei der damals guten Geräte sind heute noch erhältlich.
Schubladen-Dörrgeräte: Sehr gut, aber teuer
Sehr gute Dörrgeräte mit Schubladen:
- Tribest Sedona Express SD-6780 (Fr. 575.–, Tribest.ch)
- Excalibur EXC10EL (Fr. 1200.–, Galaxus.ch)
- C.I. IR D5 (Fr. 594.–, Galaxus.ch)
Gute stapelbare Dörrgeräte:
«K-Tipp» 17/2013:
- Stöckli Dörrex (Fr. 144.–, Nettoshop.ch)
- Ezidri Snackmaker FD500 (Fr. 239.–, Keimling.ch)
Quelle: «ETM-Testmagazin», Ausgabe 11/2016, www.etm-testmagazin.de
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