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240 Mal länger braucht der Mensch, um Trauer zu verarbeiten. Das im Vergleich zu anderen Gefühlen wie Scham, Angst oder Langeweile. Zu diesem Schluss kamen Forscher der Universität Leuven in Belgien. Grund: Trauer werde meist durch einschneidende Erlebnisse ausgelöst. Um das zu bewältigen, brauche es mehr Zeit.
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