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1,8 Milliarden Dollar hat die deutsche Pharmafirma Bayer bisher an 8900 Frauen in den USA bezahlt, die wegen der Antibabypille Yasmin ein Blutgerinnsel bekommen hatten. In der Schweiz liegt der Fall der damals 16-jährigen Celine beim Bundesgericht. Sie hatte nach dem Einnehmen von Yasmin eine Lungenembolie erlitten und ist seither schwerstbehindert. Das Obergericht sah es nicht als erwiesen an, dass Yasmin ein mangelhaftes Produkt ist.
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