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1232 Mal verabreichten im Jahr 2013 in der Schweiz Ärzte in psychiatrischen Kliniken den Patienten Medikamente gegen deren Willen. Und 2554 Mal sperrten sie Patienten in Isolierzimmer. Dies geht aus einer Studie hervor, deren Autoren 63 Schweizer Kliniken befragt hatten.
Laut der Stiftung Pro Mente Sana könnte man solche Zwangsmassnahmen zwar reduzieren. Doch dazu bräuchte es mehr Personal in den Kliniken – und das kostet.
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