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Frauen in führenden Positionen neigen eher zu Depressionen als Männer. Das ist das Resultat einer Studie von Forschern der Universität von Texas in Austin. Sie verglichen über 1000 Männer und Frauen.
Als Grund vermuten die Wissenschafter, Frauen litten unter anderem darunter, dass Untergebene ihre Autorität anzweifelten. Würden sie jedoch mit viel Selbstsicherheit und Durchsetzungsvermögen auftreten, gälten sie als weniger weiblich. Dies trage zu chronischem Stress bei, schreiben die Forscher, die ihre Arbeit im «Journal of Health and Social Behavior» präsentiert haben.
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