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Die chinesische Firma VTech vertreibt Lerncomputer und Spielzeuge, die mit dem Internet verbunden sind. Dazu gehören Uhren, Roboter oder Wecker. Ein Hacker hat den zentralen Computer des VTech-Firmensitzes in Hongkong geknackt. Er stahl Namen, E-Mail-Adressen und die Geburtsdaten von über 11 Millionen Spielzeugbesitzern. Ebenfalls gestohlen wurden Fotos, die mit einzelnen Spielzeugen gemacht wurden. Der Hacker gab an, er wolle die Daten nicht veröffentlichen. Er habe nur auf den ungenügenden Schutz persönlicher Daten bei internetfähigen Spielzeugen hinweisen wollen.
Deshalb gilt: Wer solche Spielzeuge kauft, muss aufpassen, was er damit filmt, fotografiert oder schreibt. Denn die Hersteller schauen und lesen mit.
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