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14.04.2022
Von Juni 2020 bis Ende 2021 flossen total 24,9 Millionen Franken Corona-Hilfsgelder an 148 Zeitungen. Am meisten kassierten gemäss Bundesamt für Kommunikation der «Blick» aus dem Ringier-Verlag (2,7 Mio.) und die «Luzerner Zeitung» von CH-Media (972 723 Franken). Knapp ein Drittel der Gelder ging an die fünf grössten Verlagshäuser: Ringier (2,8 Mio.), Tamedia (2,2 Mio.), CH-Media (1,6 Mio.), Somedia (884 897 Franken) und NZZ (517 329 Franken). Tamedia und NZZ bezogen nur für 2020 Subventionen, da sie für 2021 Dividenden auszahlen wollen (saldo 6/2022).
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