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Wegen leerer Staatskassen zeigen USA, Grossbritannien oder Deutschland mit dem Finger auf die Schweiz und fordern Namen von Steuersündern. Für die Zürcher Journalistin Monika Fahmy sind die Angriffe «ein Streit um die grössten Stücke des weltweiten Finanzkuchens». Laut Fahmy wird es einen blütenreinen Finanzplatz nirgendwo je geben. Die Autorin zeigt auf, wie raffiniert das organisierte Verbrechen vorgeht, welches Interesse die Politik an Steueroasen hat und wie überfordert Staatsanwälte im Kampf gegen dreckiges Geld sind. Ein lehrreicher Blick hinter die Kulissen der Geldströme.
Monika Fahmy, «Das saubere Geschäft mit dem dreckigen Geld», Orell Füssli, ca. Fr. 30.–
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