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Verwöhnt, faul und selbstverliebt – das sind die Beschreibungen von Personalchefs für Angestellte mit Jahrgang 1980 bis 1995. Alles falsch, schreibt die «Zeit»-Redaktorin Kerstin Bund – selber Jahrgang 1982. Die sogenannte «Generation Y» sei bloss nicht bereit, dem Job alles unterzuordnen. Und sie wolle nach Ergebnissen statt der Anzahl geleisteter Arbeitsstunden beurteilt werden. Für Bund steht die Generation Y für eine stille Revolution in der Arbeitswelt. Wer wissen will, wie junge Angestellte ticken, findet hier authentische Schilderungen aus erster Hand.
Kerstin Bund, «Glück schlägt Geld», Murmann, ca. Fr. 32.–
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