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Die Fortschritte in der Stammzellforschung sind beachtlich. Schon bald soll es möglich sein, neues Gewebe und neue Organe zu züchten. Davon ist Joachim Müller-Jung, Journalist und Autor, überzeugt. Irgendwann müssen Menschen nicht mehr geheilt, sondern nur noch erneuert werden. Das wirft Fragen auf: Wie viel Menschlichkeit ist dabei noch möglich? Und wer kann sich eine solche Medizin leisten? Ein historisch fundierter Blick in die Zukunft der Medizin. Komplizierte Zusammenhänge versucht der Autor einfach und klar darzustellen. Das gelingt leider nicht immer.
Joachim Müller-Jung, «Das Ende der Krankheit», Hanser, ca. Fr. 30.–
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