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Vandana Shiva, Trägerin des alternativen Nobelpreises, wettert gegen das Wirtschafts- und Agrarsystem: Landraub, Pestizide, Bewässerungsanlagen und Gentechnologie zerstörten die Umwelt und menschliche Existenzen. Die Natur werde zugrunde gerichtet. Die indische Physikerin und Philosophin zeigt, wie der Austausch von Gütern sozialer, ökologischer und nachhaltiger organisiert werden kann: Mit Bio-Landbau könnten sich Bauern aus der Verschuldungsfalle befreien. Sie hätten weniger Ausgaben für Dünger, Saatgut und Pestizide. Shiva scheut sich nicht, die Dinge beim Namen zu nennen.
Vandana Shiva, «Jenseits des Wachstums», Rotpunktverlag, Fr. 25.–
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