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Wer an Herzrhythmusstörungen leidet und den Alkoholkonsum reduziert, hat weniger Herzbeschwerden. Das zeigt eine neue Studie aus Australien. Die Hälfte der 140 Teilnehmer trank während eines halben Jahres im Durchschnitt nur einen Viertelliter Wein pro Woche oder zwei kleine Gläser Bier. Die anderen tranken dieselbe Menge jeden Tag. Folge: Die Teilnehmer, die nur wenig Alkohol konsumierten, litten deutlich seltener unter Vorhofflimmern und mussten weniger oft ins Spital. Der Kardiologe Jochen Schuler aus Salzburg (Ö), Mitherausgeber der Fachzeitschrift «Der Arzneimittelbrief», bestätigt: «Bei meinen Patienten hat sich ein längerer Verzicht auf Alkohol immer wieder als Schlüssel zur Besserung erwiesen.»
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