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Einige Asthmasprays enthalten Treibmittel wie Hydrofluoralkan. Dieses Gas ist klimaschädlicher als CO2 und trägt viel zum Treibhausgas-Ausstoss bei, wie eine neue Studie der Uni Cambridge (GB) zeigt. Es gibt klimafreundlichere Alternativen wie Trockenpulverinhalatoren. In Schweden wenden nur 13 Prozent der Asthmatiker die klimaschädliche Variante an. In Grossbritannien sind es 70 Prozent. Die Schweiz liegt mit 40 bis 50 Prozent dazwischen.
Manche Patienten können aus medizinischen Gründen nicht auf die klimaschädlichen Sprays verzichten. Sind das rund 15 Prozent wie in Schweden, könnten in der Schweiz pro Jahr 200 000 Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht dem CO2-Ausstoss einer Stadt mit 20 000 Einwohnern.
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