Viele Internetbrowser haben eine «Privat»-Funktion. Aktiviert man sie, speichert der Browser auf dem Computer keine besuchten Seiten oder Suchanfragen. Der Firefox-Browser geht mit seiner neuesten Version 42 weiter. Öffnet man zum Surfen ein «privates Fenster», ist ein «Schutz vor Aktivitätenverfolgung» eingeschaltet. Das heisst: Webseitenbetreiber können das Surfverhalten der Nutzer nicht mehr so umfangreich erkennen und auswerten wie bisher. 

Ein weiterer Pluspunkt: Auf vielen Websites wird beim Anklicken von «Schutz vor Aktivitätenverfolgung» auch die Werbung blockiert. Um das Update auf die Firefox-Version 42 zu erhalten, klickt man am PC im Firefoxmenü unter «Hilfe» auf «Über Firefox». Auf dem Mac findet man den Eintrag im Menü unter «Firefox».