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22.03.2023
Es gibt Leute, die mit fremden Namen und Postadressen im Internet Unfug treiben. Etwa, indem sie auf fremde Adressen Onlinekäufe tätigen. Lena Bracher aus Utzenstorf BE etwa erhielt vom Versandhändler Amazon mehrere Pakete mit Billigartikeln wie Fasnachtsmasken und Handyhüllen – obwohl sie diese nie bestellt hatte. Im Februar lag sogar eine «2. Mahnung» in ihrem Briefkasten. Für die unbestellte Ware sollte Bracher 55 Franken plus eine Verzugspauschale von 19 Franken zahlen.
Nachforschungen von saldo zeigen: Unbekannte eröffneten bei Amazon ein Konto und bestellten Artikel an ihre Adresse. Nach der Reklamation löschte Amazon die falschen Konten und Rechnungen an Lena Bracher.
Tipp: Betroffene wenden sich an den Amazon-Kundendienst. Sie müssen die Waren weder zahlen noch retournieren.
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