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Eine Alternative zur klassischen Stadtführung bietet das Netzwerk Greeter. Die Idee: Einheimische zeigen interessierten Besuchern ihre Stadt aus persönlicher Sicht. So entdecken Touristen Orte, die ihnen in der Regel verborgen bleiben.
www.globalgreeternetwork.info bietet zurzeit individuelle Führungen in 110 Städten und 29 Ländern an. Die grösste Auswahl gibts in Frankreich mit 34 Städten. In der Schweiz sind Zürich und Genf beim Netzwerk vertreten. Die Stadtführer verpflichten sich, nicht mehr als sechs Personen für eine Führung zuzulassen und kein Geld anzunehmen.
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