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Kurz vor Weihnachten brannten in der Altstadt von Steckborn TG sechs Häuser. Auslöser war der Lithium-Polymer-Akku eines Modellautos. Der Akku hatte wegen Überladung Feuer gefangen. Dieselbe Art von Akkus stecken in Smartphones, Tablets und Laptops.
Experimente der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt (Empa) haben gezeigt, dass Lithium-Polymer-Akkus bei Überladung überhitzen und explodieren können. Die Empa rät, nur das Ladegerät zu verwenden, das mit dem Gerät geliefert wurde. Damit sei sichergestellt, dass sich der Akku vom Strom trennt, sobald er aufgeladen ist. Weiter empfiehlt die Empa, Lithium-Polymer-Akkus nicht auf brennbaren Unterlagen zu laden und den Vorgang zu überwachen.
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