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Ungefähr jede dritte Person schläft oft schlecht. Das Problem betrifft vor allem ältere Menschen. Das zeigt die Schweizerische Gesundheitsbefragung. Langfristig leidet der Kreislauf darunter. Wer Mühe hat einzuschlafen oder nachts oft erwacht, muss eher damit rechnen, früher oder später einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu bekommen.
Das fanden Forscher aus China heraus.
Sie werteten die Daten von rund 160 000 Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern aus.
Schlafprobleme vergrössern zudem das Risiko für Asthma. Das zeigt eine Studie aus Norwegen mit fast 18 000 Teilnehmern.
Fachleute raten, sich mit Yoga oder Tai-Chi zu entspannen, abends Alkohol zu meiden und Geräte mit LED-Bildschirm wie Computer oder Smartphones zwei Stunden vor dem Schlafengehen auszuschalten.
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