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Rund 400 000 Menschen leiden in der Schweiz an einer Raucherlunge (COPD). Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehört diese Krankheit zu den häufigsten Todesursachen. Ärzte verschreiben ein Gerät, um Sauerstoff zu inhalieren. Jetzt zeigt eine Studie: Es verlängert das Leben nicht und erspart keine Spitalaufenthalte. Untersucht wurden über 700 Patienten mit einer leichten bis mittelschweren COPD. Die Therapie könne dennoch nützlich sein, schreibt die Zeitschrift «Gute Pillen – Schlechte Pillen»: Manche Patienten könnten ihren Alltag leichter bewältigen.
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