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Wer regelmässig weniger als vier oder länger als zehn Stunden pro Nacht schläft, hat ein höheres Risiko, seine Denkfähigkeit und sein Gedächtnis abzubauen, als Personen, die durchschnittlich sieben Stunden pro Nacht schlafen. Zu diesem Ergebnis kamen chinesische Forscher. Ihre Studie wurde vom renommierten US-Fachmagazin «Jama» veröffentlicht. An der Studie nahmen je rund 10 000 Probanden aus England und China teil. Die britischen Teilnehmer waren im Durchschnitt 65-jährig, die Chinesen 58-jährig. Die Forscher testeten das Gedächtnis und die Denkfähigkeit der britischen Teilnehmer vier Mal in Zweijahresabständen. Die chinesischen Teilnehmer absolvierten drei Tests, ebenfalls im Zweijahresabstand.
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