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saldo-Leser Oswald I. aus Unterägeri ZG blätterte im Prospekt seines Kabelnetzbetreibers Quickline – und staunte nicht schlecht. Quickline verlangt für das All-in-One-Abo für Internet, TV und Telefon 85 Franken pro Monat.Oswald I. zahlt jedoch Fr. 91.10.
Quickline hatte den Abopreis gesenkt,ohne Oswald I. darüber zu informieren. Quickline-Sprecherin Jacqueline Blaser behauptet, diesesVorgehen sei «branchenüblich». Es sei nicht möglich, «jeden Kunden einzeln anzuschreiben und ihm automatisch den günstigsten Tarif anzubieten». Immerhin: Auf Nachfrage von saldo zahlte Quickline die zu viel bezahlten Abogebühren zurück.
Tipp: Regelmässig die Abo-preise auf der Website des Netzbetreibers oder der Telekomfirma checken.
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