Heinz Härri aus Buchs AG hat vor neun Jahren ein neues Hüftgelenk erhalten. Seither musste er vier weitere Male unters Messer. Grund: Das erste Kunstgelenk war in drei Teile zerfallen und beschädigte den Knochen. Der US-Hersteller Smith & Nephew nahm das Modell wegen Mängeln vom Markt.



Im Jahr 2008 liessen sich in der Schweiz laut Bundesamt für Statistik knapp 19 000 Patienten künstliche Hüftprothesen und fast 14 400 Patienten künstli&shy...